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Kein Wimmern entrinnt meiner Kehle,
nur mein Gesicht ist aschfahle.
Kein Schluchzen kommt über meine Lippen,
nur mein Haar fällt mir aus.
Stille durchschreitet den Raum,
füllt die Gedanken.
Ein Gefühl.
Zu vertreiben nicht der Wille.
Brechen die Wimpern,
liegen auf der Seele.
Zerquetschen sie mit aller Macht.
Allweisheit lässt uns vergessen.

Übelkeit hat sich schon längst eingenistet,
unendliche Wut,
Unterdrückung.
Zerrissenheit als Normalisierung,
Sprachlosigkeit.
Krämpfe die die Welt bekämpfen.

Und mittendrin,
Urheber und Opfer,
Verfluchter und Genießer,
Hasser und Geliebter.
Nur eins ist der Wunsch,
die Ersehnung
das Ende
Verweigert